Das Stage-Gate-Modell ist ein strukturiertes Modell, das den Prozess in mehre Phasen unterteilt. In jeder Phase werden konkrete Aufgaben und Meilensteine festgelegt. Zwischen den Phasen gibt es Entscheidungsstugen, die Gates genannt werden. In dieser Zwischenphase wird überprüft ob das Projekt weitergeführt, anngepasst oder beendet wird. In jeder Phase werden die die Entscheidungen und ERgebnisse der vorherigen Stufe validiert. Anschliessend geht man zum nächsten Schritt über.
Vorteile:
Klare Struktur und Organisation
Risikominimierung durch regemässige Überprüfungen
Ermöglicht Identifizierung von Problemen und Ressourcenbedarf
Design Thinking ein Innovationsmodell, das nutzerzentriert ist. Es ziehlt darauf ab, kreative und auf den Anwender abgestimmte Lösungen zu .finden. Dieses Model besteht aus mehreren Phasen: Verstehen, Definieren, Idee entwickeln, Prototypen erstellen und Testen. Stark betont wird das Verständnis der Bedürfnisse und Perspektiven der Nutzer.
Vorteile:
Nutzerbedürfnisse im Vordergrund, höhere Benutzerfreundlichkeit und Akzptant
Fördert kreative Lösungsansätze und zügige Iterationen durch Prototypen und Tests
Anpassbar und Flexibel
Open Innovation fördert die Einbeziehung Ideen und Ressourcen externen Ursprungs. Durch den Austausch von Informationen können neue, oft originelle Lösungen entstehen. Durch interne Prozesse alleine, sind diese schwer zu realisieren. Die Zusammenarbeit mit Kunden, Fachleuten und Partnern bildet das Fundament für Open Innovation.
Vorteile:
Externes Wissen und Ressourcen
Bildung von Partnerschaften
Verteilte Ressourcen und Input, somit reduzierte Kosten
Das beschriebene Problem ist eines, mit dem ich micht aktuell auseinandersetze. Imm Rahmen der IDPA, welche aktuell in der Berufsmatur stattfindet, arbeite ich mit zwei weiteren Schülern an einer neuen Website für die Basler Guggemuusig Jung Garde 2018. Wir haben uns für dieses Thema entscheiden, da wir sowieso etwas in Richtung Website-Erstellung oder Ähnliches machen wollten, und ich Mitglied bei der Jung Garde 2018 bin, welche dringend eine neue Website benötigt. Da ich mich bereits mit dieser Website und der Planung und Umsetzung des Projekts auseinandergesetzt habe, dachte ich, dass dieses Problem gut zu diesem Handlungsziel passen würde.
Wir hatten sehr unterschiedliche Probleme, jedoch eine ähnliche Vorgehensweise. Der einzige grössere Unterschied betrifft die Planung. In meinem Modell ist die Planung ein wichtiger Bestandteil des Vorgehens, in dem vom Amin wird einfach mal probiert, ohne vorher grossen Aufwand zu betreiben.
Da bei mein Problem bzw. meine Lösung eine grössere Gruppe von Menschen betrifft, ist es wichtig deren Meinungen und Wünsche einzuholen. Bei Amin geht es darum, dass er einen Marathin laufen möchte. Sein Problem betrifft also nur ihn selbst, weshalb die Planungsphase weggelassen werden kann. Zudem ist es bei diesem Problem schwierig, eine konkrete Planung aufzustellen.
Ich habe neue Innovationsmodelle kennengelernt und bemerkt, dass wir eigentlich zimlich genau nach dem Open Innovation Modell gearbeitet haben, ohne das wirklich zu bermerken. Unter anderem aus diesem Grund habe ich mich auch jetzt wieder für dieses Vorgehen entschieden.
o Recherchieren Sie 3 verschiedene Innovationsmodelle o Wählen Sie das Innovationsmodell, das Sie anwenden möchten, und begründen Sie Ihre Wahl kurz. Problem Die Website der Basler Guggemuusig Jung Garde 2018 ist sehr veraltet und unsicher (http://jung-garde.org). Das Problem daran ist, dass die Website nicht ansprechend aussieht und für einige abschreckend wirken kann, da sie über kein SSL/TLS Zertifikat verfügt und die Verbindung somit nicht sicher ist, was daran zu erkennen ist, dass http (Hypertext Transfer Protocol) und nicht https (Hypertext Transfer Protocol Secure) verwendet wird.
ChatGPT:
ChatGPT
Um dieses Problem zu lösen und die veraltete und unsichere Website der Basler Guggemuusig Jung Garde 2018 zu modernisieren, könnten verschiedene Innovationsmodelle zur Entscheidungsfindung und Konzeptentwicklung herangezogen werden. Hier sind drei Innovationsmodelle, die für solche Herausforderungen häufig genutzt werden:
Das Stage-Gate-Modell ist ein strukturiertes Innovationsmodell, das den Entwicklungsprozess in mehrere Phasen (Stages) unterteilt, in denen spezifische Aufgaben und Meilensteine festgelegt sind. Zwischen jeder Phase gibt es eine Entscheidungsstufe (Gate), bei der überprüft wird, ob das Projekt weitergeführt, angepasst oder beendet werden sollte. In jeder Phase werden die Ergebnisse aus den vorangegangenen Stufen validiert, bevor man zum nächsten Schritt übergeht.
Vorteile:
Klare Struktur und Organisation in Entwicklungsprojekten
Risikominimierung durch regelmäßige Überprüfungspunkte
Ermöglicht frühe Identifizierung von Problemen und Ressourcenbedarf
Design Thinking ist ein nutzerzentriertes Innovationsmodell, das darauf abzielt, kreative und auf den Anwender abgestimmte Lösungen zu finden. Der Prozess verläuft in mehreren Phasen: Verstehen, Definieren, Ideen entwickeln, Prototypen erstellen und Testen. Besonders stark betont wird das Verständnis der Bedürfnisse und Perspektiven der Nutzer.
Vorteile:
Fokus auf die Nutzerbedürfnisse und somit höhere Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz
Fördert kreative Lösungsansätze und schnelle Iterationen durch Prototypen und Tests
Flexibel und kann auf verschiedene Problemstellungen angepasst werden
Das Modell der Open Innovation fördert die Einbeziehung externer Ideen und Ressourcen in den Innovationsprozess. Durch den Austausch von Ideen und Informationen können neue, oftmals originelle Lösungen entstehen, die durch interne Innovationsprozesse alleine schwer realisierbar wären. Open Innovation basiert auf der Zusammenarbeit mit Kunden, externen Fachleuten und Partnern.
Vorteile:
Zugang zu externem Wissen und Ressourcen
Schaffung von Netzwerken und Partnerschaften, die innovative Ideen fördern
Reduziert Entwicklungskosten durch verteilte Ressourcen und Input
Begründung: Für das Problem der veralteten und unsicheren Website ist das Design-Thinking-Modell besonders geeignet, da hier die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer im Mittelpunkt stehen. Design Thinking ermöglicht es, die Perspektive der Nutzer (z. B. junge Interessierte, Eltern, Mitglieder) zu verstehen und auf ihre spezifischen Bedürfnisse einzugehen. Mit Hilfe dieses Modells kann in kurzer Zeit eine ansprechende und benutzerfreundliche Website konzipiert werden, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional und sicher ist. Der iterative Ansatz von Design Thinking hilft, schnell auf Feedback zu reagieren und die Lösung kontinuierlich zu verbessern.